Sonderbeitragsmarke (Fraktionsabgabe) für Bundestagsabgeordnete der SPD in der 8. Legislaturperiode (1976-1980)
Sondermarken der SPD Gross-Berlin aus dem Jahre 1948. Die Marken tragen z.T. den Aufdruck “Kampffond Berlin 1948”.
Sondermarke der SPD speziell für Ost-Berlin um 1958. Aufgrund der Sonderstellung von Berlin, konnten Bürgerinnen und Bürger von Ost-Berlin auch nach dem Zwangsvereinigung 1946 noch bis zum Mauerbau 1961 Mitglied der SPD sein. “Die SPD stand im Fokus der Beobachtung durch das Ministerium für Staatssicherheit. 1957 waren elf hauptamtliche Mitarbeiter in der Abteilung V, Referat SPD der Stasi, mit der Beobachtung beschäftigt. Um eine Unterwanderung der Partei zu verhindern, verlangte die […]
Spottpin der Jungsozialisten in der SPD zur Bundestagswahl 1998 gegen den damaligen Finanzminister Theo Waigel (CSU).
Spottabzeichen der SPD aus der Zeit des so genannten Sozialistengesetz. Das Sozialistengesetz trat am 22. Oktober 1878 mit seiner Verkündung in Kraft und galt durch insgesamt vier Verlängerungen bis zum 30. September 1890. Solche Abzeichen wurden an Kassierer der Partei ausgegeben, die diese Marke z.B. an ihrer Uhrenkette oder ähnlichem befestigt hatten. Durch das Zeigen dieser Münze gaben sie sich als Kassierer zu erkennen und konnten so Spenden und Mitgliedsbeiträge […]
Sympathieabzeichen der SPD – Ausgegeben ca. 1975/76 Die Nadel existiert in mehreren Größen und Varianten.
Mitgliedsabzeichen (Nadeln und Brosche) der Arbeiterwohlfahrt ab ca. 1960 bis 1993. (vgl hierzu: http://http://www.awo-honzrath.de/AWO_Geschichte.html)
Ende 1920 gab die Stadt Suhl – wie zu diesem Zeitpunkt üblich – so genannte Serienscheine aus. Dies sind geldscheinähnliche Noten, die jedoch nicht zum Zahlungsverkehr, sondern mehr für Sammler gedacht waren. In dieser Serie erinnert einer der Scheine an die Kämpfe der Arbeiter bei der Niederschlagung des Kapp-Putsches im März 1920, bei der u.a. das Rathaus in Suhl schwer beschädigt wurde.