Buttons aus dem Jahre 1979/80 gegen die Aufrüstungsabsichten von NATO und Warschauer Pakt mit Atomrakteten u.a. des Typs Persching II und SS 20.
Agitationsmedaille “Zur Erinnerung an den Blutsonntag in Striegau 26. 10. 24”. Vorderseite mit Porträt des Reichsbannerführers Gustav Müller, Rückseite Inschrift: “Der Hauptangeklagte Reichsbannerführer Gustav Müller wurde zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt – 25 Verurteilte 15 Jahre 2 Monate Gefängnis – Denkt an das Schreckensurteil in Schweidnitz”. Aluminium 39 mm.
Buch “Die Wohlfahrts-Einrichtungen in der Stadt Aachen”. Ausgegeben vom Wohlfahrtsamt der Stadt Aachen 1926. Das Buch umfasst 196 Seiten.
Button der “Außerparlamentarischen Opposition” (APO). Ausgegeben vermutlich aus Anlass einer Demonstration im Jahre 1966 in Frankfurt (Main).
Mitgliedsabzeichen der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands für “70 Jahre Treue”. Das Abzeichen wurde vermutlich um 1985 ausgegeben.
Wahlwerbung der SPD zur Bundestagswahl 1976 vom Bundesminister für Forschung und Technologie Hans Hermann Matthöfer. Hans Hermann Matthöfer (* 25. September 1925 in Bochum; † 14. November in Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1978 BUndesminister für Forschung und Technologie, von 1978 bis 1982 BUndesminister der Finanzen und 1982 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen.
Teilnehmerabzeichen zum Sozialistischen Jugendtreffen 1926 in Wien. Die Sozialistische Jugendinternationale (SJI) wurde im August 1907 von 20 Jugendvertretern aus 13 Ländern in Stuttgart gegründet; ihr erster Präsident war Karl Liebknecht. Nach dem Ersten Weltkrieg vollzog sich mit der Gründung der Kommunistischen Jugendinternationale die Spaltung der Sozialistischen Jugendinternationale; der sozialdemokratische Zweig wurde 1921 gegründet. Das größte Jugendtreffen in der Geschichte der sozialistischen Bewegung fand vom 12. bis 14. Juli 1929 in […]
Die Sozialdemokratische Partei des Saarlandes (Kurzbezeichnung: SPS) war eine politische Partei im autonomen Saarland, das in der Zeit zwischen 1946 und 1956 unter dem Schutz Frankreichs existierte. Das Parteiprogramm entsprach im Wesentlichen dem der SPD in Westdeutschland, saarpolitisch vertrat die SPS jedoch den wirtschaftlichen Anschluss an Frankreich (Wirtschafts- und Währungsunion) bei innerer Autonomie.