Postkarte mit vier Notgeldmünzen aus Sachsen aus Meißner Porzellan.
“Von 1920 bis 1921 wurde in der staatlichen Porzellanmanufaktur in Meißen aus Böttgersteinzeug und Biskuitporzellan Porzellangeld hergestellt. Friedrich Wilhelm Hörnlein, Münzgraveur und Medailleur an der sächsischen Staatsmünze in Muldenhütten schnitt die Stahlstempel nach Entwürfen von Emil Paul Börner, Bildhauer und Maler aus Meißen.” (aus Wikipedia: stand 26.09.2016).
Das im Text angegebene “rote Sachsenland” bezieht sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Landtagswahl vom 05.11.1922. Hier hatten die SPD 41,8 % und die KPD 10,5 % der Stimmen erhalten.